Markteinführung des Audi R8 Spyder in Peking und Shanghai
Audi China und VW Audi Sales Division China beauftragten die Agentur munich one Peking, ein Mitglied der marbet Gruppe, mit der Konzeption und Realisierung des Produktlaunch vom neuen Audi R8 in China.
Mit einer fulminanten Eröffnungsveranstaltung hat Audi die Markteinführung des neuen Hochleistungssportwagens Audi R8 Spyder für den chinesischen Markt lanciert. Die Opening Show, arrangiert für ca. 170 prominente Gäste aus Wirtschaft, Industrie, Showbusiness und Medienvertreter fand am 3. August 2011 in Peking statt. Schauplatz war die Location „The Place“ mit einer der größten, zusammenhängenden LED-Walls der Welt.
Für die Präsentation vor der chinesischen Öffentlichkeit entwickelte munich one Peking in Zusammenarbeit mit der Multimediaschmiede CREATORS GmbH aus Darmstadt eine Roadshow, die eine Wirkung von emotionaler Strahlkraft erzeugte. Das Kreativteam entwarf dafür die Spyder Matrix, eine interaktive Kommunikationsplattform und multimediale kubusförmige Kunstinstallation. Diese Spyder Matrix setzte den Audi R8 Spyder in eindrucksvolle Weise in Szene .
Die Besucher der Public Days in Peking waren von der multimedialen Markteinführung des wohl sportlichsten Audi Fahrzeuges in China beeindruckt. Als Abschluss der Eventreihe fand am 16. Oktober 2011 in Shanghai ein weiterer Launch-Event mit anschließenden Public Days auf dem „Century Square“, einer der belebtesten Einkaufsstraßen Chinas, statt.
munich one Peking ist ein Unternehmen von marbet Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG, ein Tochterunternehmen der Adolf Würth GmbH & Co. KG aus Künzelsau. Marbet mit Büros in Deutschland, der Schweiz, Italien und Spanien betreut seit 15 Jahren mit 165 Mitarbeitern internationale Kunden aus Industrie, Handel und Wirtschaft in den Bereichen events & incentives, business travel und reisecenter. 2006 wurde marbet in den Branchenverband FME Forum Marketing-Eventagenturen aufgenommen und befindet sich heute unter den TOP 10 der deutschen Event-Agenturen.
Weitere Info unter www.marbet.com
Mit einer fulminanten Eröffnungsveranstaltung hat Audi die Markteinführung des neuen Hochleistungssportwagens Audi R8 Spyder für den chinesischen Markt lanciert. Die Opening Show, arrangiert für ca. 170 prominente Gäste aus Wirtschaft, Industrie, Showbusiness und Medienvertreter fand am 3. August 2011 in Peking statt. Schauplatz war die Location „The Place“ mit einer der größten, zusammenhängenden LED-Walls der Welt.
Für die Präsentation vor der chinesischen Öffentlichkeit entwickelte munich one Peking in Zusammenarbeit mit der Multimediaschmiede CREATORS GmbH aus Darmstadt eine Roadshow, die eine Wirkung von emotionaler Strahlkraft erzeugte. Das Kreativteam entwarf dafür die Spyder Matrix, eine interaktive Kommunikationsplattform und multimediale kubusförmige Kunstinstallation. Diese Spyder Matrix setzte den Audi R8 Spyder in eindrucksvolle Weise in Szene .
Die Besucher der Public Days in Peking waren von der multimedialen Markteinführung des wohl sportlichsten Audi Fahrzeuges in China beeindruckt. Als Abschluss der Eventreihe fand am 16. Oktober 2011 in Shanghai ein weiterer Launch-Event mit anschließenden Public Days auf dem „Century Square“, einer der belebtesten Einkaufsstraßen Chinas, statt.
munich one Peking ist ein Unternehmen von marbet Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG, ein Tochterunternehmen der Adolf Würth GmbH & Co. KG aus Künzelsau. Marbet mit Büros in Deutschland, der Schweiz, Italien und Spanien betreut seit 15 Jahren mit 165 Mitarbeitern internationale Kunden aus Industrie, Handel und Wirtschaft in den Bereichen events & incentives, business travel und reisecenter. 2006 wurde marbet in den Branchenverband FME Forum Marketing-Eventagenturen aufgenommen und befindet sich heute unter den TOP 10 der deutschen Event-Agenturen.
Weitere Info unter www.marbet.com
Familientag bei Volkswagen Osnabrück
Volkswagen Osnabrück, wo das Golf Cabrio gebaut wird, öffnete am Samstag, den 3. Dezember 2011, zum ersten Familientag die Werkstore. Eingebettet in ein abwechslungsreiches Programm, informierten die Beschäftigten ihre Familienangehörige und Freunde über die Fahrzeugfertigung am neuen Volkswagen Standort.
„Nach einem schnellen Werkaufbau und Produktionsanlauf unseres neuen Golf Cabriolet blickt das Werk Osnabrück zuversichtlich in die Zukunft", erklärte Hubert Waltl, Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen Pkw. Fahrzeuge "made in Osnabrück" sind nun ebenso zu einem festen Bestandteil der Marke Volkswagen geworden wie die hochprofessionelle Osnabrücker Mannschaft. Ludger Teeken, Sprecher der Geschäftsführung, fügte hinzu: „Unser Familientag ist ein Dankeschön an die ganze Belegschaft. In den vergangenen zwei Jahren haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen tollen Job gemacht. "
Im Mittelpunkt des Familientages standen Rundgänge über das 360.000 Quadratmeter große Werksgelände – vom Fahrzeugbau über die Technische Entwicklung bis hin zur Metallgruppe. Die Technische Entwicklung demonstrierte, wie Prototypen in der Klimakammer oder im Wassertest auf Herz und Nieren geprüft werden. Besonders großes Interesse galt dem Fahrzeugbau. Dort demonstrierten die Beschäftigten, wie ein Volkswagen entsteht: von der Lackiererei über die sogenannte „Hochzeit", dem Herzstück der Automobilmontage, bis hin zum Einfahrtstand.
Auch für die kleinen Gäste hielt der Familientag Spannendes bereit. Neben einem Rennwagensimulator und einer Bastelecke fand ein als Weihnachtsmann verkleideter Roboter besondere Beachtung. Er presste Buttons mit dem Logo des Familientages, die als Souvenir mit nach Hause genommen werden konnten. Ein buntes Bühnenprogramm rundete das abwechslungsreiche Angebot ab.
Volkswagen Osnabrück nahm im März 2011 auf dem ehemaligen Gelände der Karmann Besitzgesellschaft mit dem Anlauf des neuen Golf Cabriolet offiziell die Produktion auf. Die Gesamtkapazität des Standorts liegt bei rund 100.000 Fahrzeugen jährlich. Bis zum Jahresende 2011 wird die Zahl der Mitarbeiter am Standort Osnabrück auf 1.800 anwachsen.
Diese Artikel könnte Sie auch interessieren
Fahrtest: Golf Cabrio TDI mit 105 PS
Euro NCAP: Golf Cabriolet extrem sicher
„Nach einem schnellen Werkaufbau und Produktionsanlauf unseres neuen Golf Cabriolet blickt das Werk Osnabrück zuversichtlich in die Zukunft", erklärte Hubert Waltl, Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen Pkw. Fahrzeuge "made in Osnabrück" sind nun ebenso zu einem festen Bestandteil der Marke Volkswagen geworden wie die hochprofessionelle Osnabrücker Mannschaft. Ludger Teeken, Sprecher der Geschäftsführung, fügte hinzu: „Unser Familientag ist ein Dankeschön an die ganze Belegschaft. In den vergangenen zwei Jahren haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen tollen Job gemacht. "
Im Mittelpunkt des Familientages standen Rundgänge über das 360.000 Quadratmeter große Werksgelände – vom Fahrzeugbau über die Technische Entwicklung bis hin zur Metallgruppe. Die Technische Entwicklung demonstrierte, wie Prototypen in der Klimakammer oder im Wassertest auf Herz und Nieren geprüft werden. Besonders großes Interesse galt dem Fahrzeugbau. Dort demonstrierten die Beschäftigten, wie ein Volkswagen entsteht: von der Lackiererei über die sogenannte „Hochzeit", dem Herzstück der Automobilmontage, bis hin zum Einfahrtstand.
Auch für die kleinen Gäste hielt der Familientag Spannendes bereit. Neben einem Rennwagensimulator und einer Bastelecke fand ein als Weihnachtsmann verkleideter Roboter besondere Beachtung. Er presste Buttons mit dem Logo des Familientages, die als Souvenir mit nach Hause genommen werden konnten. Ein buntes Bühnenprogramm rundete das abwechslungsreiche Angebot ab.
Volkswagen Osnabrück nahm im März 2011 auf dem ehemaligen Gelände der Karmann Besitzgesellschaft mit dem Anlauf des neuen Golf Cabriolet offiziell die Produktion auf. Die Gesamtkapazität des Standorts liegt bei rund 100.000 Fahrzeugen jährlich. Bis zum Jahresende 2011 wird die Zahl der Mitarbeiter am Standort Osnabrück auf 1.800 anwachsen.
Diese Artikel könnte Sie auch interessieren
Fahrtest: Golf Cabrio TDI mit 105 PS
Euro NCAP: Golf Cabriolet extrem sicher
Fahrtest: Golf Cabrio TDI mit 105 PS Modelljahr 2011
Wie macht man im Handumdrehen aus alltäglichen Fahrmomenten einmalige Fahrmomente? In dem man im neuen Golf Cabrio unterwegs ist. Erhältlich ist der offene Schönling entweder als Benziner mit TSI-Motoren oder als Dieselfahrzeug mit TDI-Motoren, der Einstiegspreis liegt bei 23.600 Euro, ein sparsamer Gefährte ist die kleine Dieselvariante mit 105 PS.
Viel Zeit hat sich Volkswagen gelassen, nun ist es seit dem Sommer 2011 endlich da: das neue Golf Cabrio bietet nach 9 Jahren wieder Cabriolet-Fahrspaß in Verbindung mit einer vollwertigen Alltagstauglichkeit. Das vollautomatische, elektrisch-hydraulische Textilverdeck mit integrierter Glas-Heckscheibe, zugeliefert von Webasto, lässt sich in weniger als 10 Sekunden öffnen. Und das sogar bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von bis zu 30 km/h. Der Innenraum wirkt sehr aufgeräumt, die Qualität ist VW-typisch einwandfrei und die Bedienung klappt ohne Rätselraten.
Mit 230 l ist der Kofferraum des neuen Golf Cabrios mehr als ausreichend und die Rücksitzlehne lässt sich serienmäßig symmetrisch geteilt umklappen. Die Kofferraumklappe ist zwar etwas klein, aber akzeptabel. Wir fühlten uns auch jederzeit sicher beim Offenfahren, da das Golf Cabriolet über ein aktives Überrollschutzsystem verfügt, das zusätzliche Sicherheit für die Fahrzeuginsassen bietet. Gut gefallen hat uns die ergonomische Gestaltung des Cockpits, die das Fahren in der Stadt oder auf kurvigen Straßen sehr angenehm macht.
Das Lenkrad kann serienmäßig in Höhe und Reichweite eingestellt werden. Praktisch auch, dass alle vier Fensterheber eine Antippautomatik für herunter und hoch einschließlich eines Einklemmschutz haben und die Außenspiegel elektrisch einstellbar sind. Eine Mitfahrgelegenheit im Fond muß man nicht ausschlagen, denn das Platzangebot hinten ist ordentlich.
Der kleine 1,6-l-Diesel mit 105 PS sorgt dank Common Rail Einspritzung und Abgasturbolader für ordentliche Fahrleistungen und hat mit dem über 1,4 Tonnen schweren Auto auch wenig Arbeit.
Die Gänge des 5-Gang-Getriebes lassen sich leichtgängig schalten, die Schaltwege sind dabei angenehm kurz. Die Abstufungen des Getriebes sind stimmig, auch die Gesamtübersetzung passt, um gut im Stadtverkehr mit zu schwimmen und ohne Überholmanövern auf Landstraßen zu fürchten.
Das neue VW Golf Cabrio läuft wie seine Vorgänger am selben Standort in Osnabrück vom Band, denn
Presswerk, Lackiererei und Montage gehören jetzt Volkswagen.
Von 1979 bis 1993 wurden vom Golf I Cabrio 388522, bis 2002 über 212000 Exemplare vom Golf III/IV gefertigt, beide mit Überrollbügel.
Fazit
Das Golf Cabrio fährt sich gutmütig und leicht beherrschbar und ist gerade auf dem besten Wege, wieder zum Publikumsliebling der Stoffverdeck-Cabrios zu werden. Wer gleichmäßig und entspannt fährt ohne die volle Leistung des Motors ständig zu fordern, kommt auch nahe an die vom Werk angegebenen Dieselverbräuche.
Nicht gerade günstig ist der Einstiegspreis, der wie bei unserem Testwagen mit Sonderaustattungen wie Komfort-, Performance- und Technik-Paket, Leichtmetallräder sowie dem sinnvollen Parkpilot mit Rückfahrkamera (810 Euro) schnell über 36.000 Euro betragen kann.
Im Gegensatz zum BMW 1er oder Mini Cabrio bietet er leider nur ein unaufgeregtes, vernünftiges Frischluft-Vergnügen. Eben ein offenes Alltagsauto.
Technische Daten:
4-Zylinder-Dieselmotor, max. Leistung 77 kW (105 PS) bei 4.400/min, max. Drehmoment 250 Nm bei 1500 - 2500 1/min, Vorderradantrieb, Höchstgeschwindigkeit 188 km/h, Beschleunigung von 0-100 km/h in 12,1 s, Dieselverbrauch innerorts 5,6, außerorts 4,3 und kombiniert 4,8 in Liter pro 100km, CO2-Emission bei 125 g/km. Ab 25.775 Euro, in der BlueMotion Ausführung 26.175 Euro, Lederausstattung mit Sportsitzen 2.645 Euro, Winterpaket mit beizbaren Vordersitzen 415 Euro.
Wettbewerber: Audi A3, BMW Einser, Mini, Peugeot 308, Renault Mégane CC
Weitere Info und Produktbroschüren unter www.volkswagen.de
Viel Zeit hat sich Volkswagen gelassen, nun ist es seit dem Sommer 2011 endlich da: das neue Golf Cabrio bietet nach 9 Jahren wieder Cabriolet-Fahrspaß in Verbindung mit einer vollwertigen Alltagstauglichkeit. Das vollautomatische, elektrisch-hydraulische Textilverdeck mit integrierter Glas-Heckscheibe, zugeliefert von Webasto, lässt sich in weniger als 10 Sekunden öffnen. Und das sogar bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von bis zu 30 km/h. Der Innenraum wirkt sehr aufgeräumt, die Qualität ist VW-typisch einwandfrei und die Bedienung klappt ohne Rätselraten.
Mit 230 l ist der Kofferraum des neuen Golf Cabrios mehr als ausreichend und die Rücksitzlehne lässt sich serienmäßig symmetrisch geteilt umklappen. Die Kofferraumklappe ist zwar etwas klein, aber akzeptabel. Wir fühlten uns auch jederzeit sicher beim Offenfahren, da das Golf Cabriolet über ein aktives Überrollschutzsystem verfügt, das zusätzliche Sicherheit für die Fahrzeuginsassen bietet. Gut gefallen hat uns die ergonomische Gestaltung des Cockpits, die das Fahren in der Stadt oder auf kurvigen Straßen sehr angenehm macht.
Das Lenkrad kann serienmäßig in Höhe und Reichweite eingestellt werden. Praktisch auch, dass alle vier Fensterheber eine Antippautomatik für herunter und hoch einschließlich eines Einklemmschutz haben und die Außenspiegel elektrisch einstellbar sind. Eine Mitfahrgelegenheit im Fond muß man nicht ausschlagen, denn das Platzangebot hinten ist ordentlich.
Der kleine 1,6-l-Diesel mit 105 PS sorgt dank Common Rail Einspritzung und Abgasturbolader für ordentliche Fahrleistungen und hat mit dem über 1,4 Tonnen schweren Auto auch wenig Arbeit.
Die Gänge des 5-Gang-Getriebes lassen sich leichtgängig schalten, die Schaltwege sind dabei angenehm kurz. Die Abstufungen des Getriebes sind stimmig, auch die Gesamtübersetzung passt, um gut im Stadtverkehr mit zu schwimmen und ohne Überholmanövern auf Landstraßen zu fürchten.
Das neue VW Golf Cabrio läuft wie seine Vorgänger am selben Standort in Osnabrück vom Band, denn
Presswerk, Lackiererei und Montage gehören jetzt Volkswagen.
Von 1979 bis 1993 wurden vom Golf I Cabrio 388522, bis 2002 über 212000 Exemplare vom Golf III/IV gefertigt, beide mit Überrollbügel.
Fazit
Das Golf Cabrio fährt sich gutmütig und leicht beherrschbar und ist gerade auf dem besten Wege, wieder zum Publikumsliebling der Stoffverdeck-Cabrios zu werden. Wer gleichmäßig und entspannt fährt ohne die volle Leistung des Motors ständig zu fordern, kommt auch nahe an die vom Werk angegebenen Dieselverbräuche.
Nicht gerade günstig ist der Einstiegspreis, der wie bei unserem Testwagen mit Sonderaustattungen wie Komfort-, Performance- und Technik-Paket, Leichtmetallräder sowie dem sinnvollen Parkpilot mit Rückfahrkamera (810 Euro) schnell über 36.000 Euro betragen kann.
Im Gegensatz zum BMW 1er oder Mini Cabrio bietet er leider nur ein unaufgeregtes, vernünftiges Frischluft-Vergnügen. Eben ein offenes Alltagsauto.
Technische Daten:
4-Zylinder-Dieselmotor, max. Leistung 77 kW (105 PS) bei 4.400/min, max. Drehmoment 250 Nm bei 1500 - 2500 1/min, Vorderradantrieb, Höchstgeschwindigkeit 188 km/h, Beschleunigung von 0-100 km/h in 12,1 s, Dieselverbrauch innerorts 5,6, außerorts 4,3 und kombiniert 4,8 in Liter pro 100km, CO2-Emission bei 125 g/km. Ab 25.775 Euro, in der BlueMotion Ausführung 26.175 Euro, Lederausstattung mit Sportsitzen 2.645 Euro, Winterpaket mit beizbaren Vordersitzen 415 Euro.
Wettbewerber: Audi A3, BMW Einser, Mini, Peugeot 308, Renault Mégane CC
Weitere Info und Produktbroschüren unter www.volkswagen.de
Marktstart zur Open-Air-Saison 2012: 911 Carrera Cabriolet debütiert mit innovativem Dachkonzept
Porsche verdoppelt den Fahrspaß mit dem neuen 911 Carrera und stellt dem Coupé ein Cabriolet zur Seite. Nur wenige Monate nach dem Debüt der neuen Generation des Sportwagen-Klassikers folgen im März 2012 die offenen Modelle 911 Carrera und 911 Carrera S im Design des neuen Elfers.
Was das Coupé mit der neuen Alu-Stahl-Karosserie begann, setzt das Cabriolet mit dem neu entwickelten Verdeck fort, wobei die typische 911-Dachkontur in vollem Umfang erhalten bleibt. Das Cabriolet macht auch geschlossen eine gute Figur. Leichtbau, der auch den Einsatz von Magnesium bei der Verdeckkonstruktion beinhaltet, sorgt für weniger Gewicht, weniger Verbrauch und mehr Komfort. Auch die offenen Elfern sind deutlich leichter als ihre Vorgänger.
Die beiden neuen Cabriolets verfügen jeweils über den gleichen Antrieb wie die Carrera Coupés. Im Heck des 911 Carrera Cabrio arbeitet ein 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS (257 kW), dessen Kraft über ein Siebengang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder wirkt. Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 400 PS (294 kW) und ebenfalls serienmäßig ein Siebengang-Schaltgetriebe. Beide Modelle verbrauchen nach NEFZ weniger als zehn Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Für die Cabriolets steht alternativ das Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) zur Wahl, mit dem verkürzte Beschleunigungszeiten möglich sind. auch der Verbrauch sinkt etwas.
Mit dem zum Vorgängermodell verlängerten Radstand, der breiteren Spur an der Vorderachse und der neuen elektromechanischen Servolenkung bieten die neuen Cabriolets sportliches Fahren bei mehr Präzision und Agilität. Darüber hinaus stehen weitere, je nach Modell serienmäßige oder optionale, aktive Regelsysteme zur Verfügung, welche die Fahrdynamik noch weiter steigern.
Die neuen Carrera Cabriolets werden in Deutschland am 3. März 2012 eingeführt. Die Preise für das 911 Carrera Cabrio mit 350 PS (257 kW) beginnen bei 100.532 Euro; das 400 PS (294 kW) Carrera S Cabrio startet bei 114.931 Euro einschließlich 19 Prozent Mehrwertsteuer.
Was das Coupé mit der neuen Alu-Stahl-Karosserie begann, setzt das Cabriolet mit dem neu entwickelten Verdeck fort, wobei die typische 911-Dachkontur in vollem Umfang erhalten bleibt. Das Cabriolet macht auch geschlossen eine gute Figur. Leichtbau, der auch den Einsatz von Magnesium bei der Verdeckkonstruktion beinhaltet, sorgt für weniger Gewicht, weniger Verbrauch und mehr Komfort. Auch die offenen Elfern sind deutlich leichter als ihre Vorgänger.
Die beiden neuen Cabriolets verfügen jeweils über den gleichen Antrieb wie die Carrera Coupés. Im Heck des 911 Carrera Cabrio arbeitet ein 3,4-Liter-Boxermotor mit 350 PS (257 kW), dessen Kraft über ein Siebengang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder wirkt. Der offene 911 Carrera S hat einen 3,8-Liter-Sechszylinder mit 400 PS (294 kW) und ebenfalls serienmäßig ein Siebengang-Schaltgetriebe. Beide Modelle verbrauchen nach NEFZ weniger als zehn Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Für die Cabriolets steht alternativ das Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) zur Wahl, mit dem verkürzte Beschleunigungszeiten möglich sind. auch der Verbrauch sinkt etwas.
Mit dem zum Vorgängermodell verlängerten Radstand, der breiteren Spur an der Vorderachse und der neuen elektromechanischen Servolenkung bieten die neuen Cabriolets sportliches Fahren bei mehr Präzision und Agilität. Darüber hinaus stehen weitere, je nach Modell serienmäßige oder optionale, aktive Regelsysteme zur Verfügung, welche die Fahrdynamik noch weiter steigern.
Die neuen Carrera Cabriolets werden in Deutschland am 3. März 2012 eingeführt. Die Preise für das 911 Carrera Cabrio mit 350 PS (257 kW) beginnen bei 100.532 Euro; das 400 PS (294 kW) Carrera S Cabrio startet bei 114.931 Euro einschließlich 19 Prozent Mehrwertsteuer.
Buchtipp: Wem der Himmel offen steht - Das Cabriobuch
Was haben Englands künftiger König, Batman und die Kicker von Bayern München gemeinsam? Richtig, sie sind Cabrio-Fans. Und genau diesem Vergnügen ist das Buch „Wem der Himmel offen steht – Das Cabriobuch“ von Franz-Josef Kortüm von Webasto gewidmet.
Auch Franz-Josef Kortüm, seit 1999 Vorstandsvorsitzender von Webasto, lässt sich gerne den Wind um die Nase wehen. Wie schon als junger Mann in seinem VW Käfer Cabrio, das er Jahre später wieder erwarb und restaurierte. Inspiriert durch die Fahrfreude und natürlich durch die Tatsache, dass Webasto der größe Cabriodach-Zuliefer der Automobilindustrie ist, hat er dem Cabrio einen würdigen Bildband gewidmet. Autoren wie die Schriftstellerin und Alfa-Romeo-Liebhaberin Gaby Hauptmann, Audi-Designer Stefan Sielaff oder Mercedes-Manager Joachim Schmidt haben ihn dabei unterstützt und ihre Erfahrungen rund ums Cabrio niedergeschrieben. Die Bandbreite reicht vom MG Roadster aus den 30er Jahren bis hin zum Bugatti Veyron Grand Sport oder dem Ferrari 16M Scuderia Spider. Historische Fotos geben zudem einen Einblick in die Geschichte des Cabrios. Sie sind gesäumt von Prominenten wie Brigitte Bardot, Tom Cruise oder Sarah Jessica Parker, die dem Vergnügen des „offenen Himmels“ auch nicht wiederstehen konnten.
Der ADAC zeichnete das Buch im Rahmen der Frankfurter Buchmesse mit dem „ADAC Motorwelt Autobuchpreis 2011“ aus, wobei die Jury insbesondere die attraktive Gestaltung von Text und Bild würdigte. Das Buch ist ein gelungenes Kunstwerk von Frischluftvergnügen und Himmelsträumereien für Cabriopuristen geschaffen.
Das bebilderte Buch ist im Piper-Verlag erschienen und umfasst 160 Seiten. Herausgeber: Franz-Josef Kortüm, Piper-Verlag,, ISBN 978-3-492-05512-3, 39,99 Euro.
Auch Franz-Josef Kortüm, seit 1999 Vorstandsvorsitzender von Webasto, lässt sich gerne den Wind um die Nase wehen. Wie schon als junger Mann in seinem VW Käfer Cabrio, das er Jahre später wieder erwarb und restaurierte. Inspiriert durch die Fahrfreude und natürlich durch die Tatsache, dass Webasto der größe Cabriodach-Zuliefer der Automobilindustrie ist, hat er dem Cabrio einen würdigen Bildband gewidmet. Autoren wie die Schriftstellerin und Alfa-Romeo-Liebhaberin Gaby Hauptmann, Audi-Designer Stefan Sielaff oder Mercedes-Manager Joachim Schmidt haben ihn dabei unterstützt und ihre Erfahrungen rund ums Cabrio niedergeschrieben. Die Bandbreite reicht vom MG Roadster aus den 30er Jahren bis hin zum Bugatti Veyron Grand Sport oder dem Ferrari 16M Scuderia Spider. Historische Fotos geben zudem einen Einblick in die Geschichte des Cabrios. Sie sind gesäumt von Prominenten wie Brigitte Bardot, Tom Cruise oder Sarah Jessica Parker, die dem Vergnügen des „offenen Himmels“ auch nicht wiederstehen konnten.
Der ADAC zeichnete das Buch im Rahmen der Frankfurter Buchmesse mit dem „ADAC Motorwelt Autobuchpreis 2011“ aus, wobei die Jury insbesondere die attraktive Gestaltung von Text und Bild würdigte. Das Buch ist ein gelungenes Kunstwerk von Frischluftvergnügen und Himmelsträumereien für Cabriopuristen geschaffen.
Das bebilderte Buch ist im Piper-Verlag erschienen und umfasst 160 Seiten. Herausgeber: Franz-Josef Kortüm, Piper-Verlag,, ISBN 978-3-492-05512-3, 39,99 Euro.
Abonnieren
Posts (Atom)
Weitere Artikel zum
Artikel ab 2011
-
►
2015
(13)
- ► Sept. 2015 (2)
-
►
2014
(19)
- ► Sept. 2014 (4)
-
►
2013
(25)
- ► Sept. 2013 (2)
-
►
2012
(54)
- ► Sept. 2012 (6)
-
▼
2011
(85)
-
▼
Dez. 2011
(7)
- Fiat 500 und Jennifer Lopez: Ikonische Pop-Seelen
- Markteinführung des Audi R8 Spyder in Peking und S...
- Familientag bei Volkswagen Osnabrück
- Jaguar und Land Rover jetzt ein Unternehmen
- Fahrtest: Golf Cabrio TDI mit 105 PS Modelljahr 2011
- Marktstart zur Open-Air-Saison 2012: 911 Carrera C...
- Buchtipp: Wem der Himmel offen steht - Das Cabriobuch
- ► Sept. 2011 (9)
-
▼
Dez. 2011
(7)